Wenn aber doch sobald, auch wenn nicht imbesonderen damals als auch er, daß heißt nicht diese dorten, nicht einst an sich selbst, weil auch nicht einmal, als nicht einmal nicht nichts war, denn so war es damals. Wenn aber dennoch nicht, obwohl es schon jetzt schon Zeit wäre, was aber nicht, sondern nur dann, heißen gedurft haben hätte müssen, das dies, was jetzt als solches gewissermaßen ja eigentlich nicht als solches existent ist, doch nicht als solches beziehungsweise nämlich eigentlich nicht das solche in seinem Wesen nicht ist, was dann ??

So nämlich und nicht und keineswegs in keiner Weise anders muß es schon damals bekannt gewesen sein, daß dies, was nicht es doch schließlich geworden zu sein nicht zu scheinen gewesen war, mag es sein, daß geradewegs in dieser Richtung und in keiner sonstigen anderen möglich gewesen wäre, was ja auch wohl niemand im Ernst schon damals nicht einmal nicht hätte anzweifeln können.

Und so war es möglich, das dies so wie man es schließlich dann doch nicht ignorierte, es nicht, nämlich damals hätte ansehen können. Daher ist es auch folglich unmöglich, eine derartige Handlungsweise vom Standpunkt des Heutigen und auch des Nicht-solchen aus der Sicht desselben zu beurteilen, was ja bekanntermaßen gerade in der heutigen und wohl auch der morgigen Zeit nur allzu häufig geschieht.

Nur und in keiner sonstigen irgendwie anders gearteten Art und Weise, mag sie auch noch so logisch und einleuchtend erscheinen, kann dies mit all seinen Zusammenhängen verstanden werden.

Dies alles wäre soweit noch leicht verständlich und ebenso einleuchtend, wäre da nicht die keinesfalls nichtige Tatsache, daß nämlich, wenn man alles so betrachtete, gerade dies sich derart auswirken würde, daß, würde man eben auf diese Weise die Syntax zum Zwecke eines jeden Werkes ausnützen, sodaß auch deren Sinn im Fluß des Textes sich mit der Sprache einer Einheit zuordne, die verstärkend sich selbst trotz des totalen Effektes auf das wehrlose Objekt des damit Befaßten dieser sich selbst in einer Sphäre des vollkommenen Versponnenseins wiederfänden und damit der hintere Sinn des Tatsächlichen nicht mehr der eigentlichen Bedeutung zukäme, die es eigentlich hätte erhalten sollen.

Aber gerade dies ist so in dieser Weise der Sinn und Zweck des Speziellen, auch wenn dies, was wohl der eigentliche Anstoßpunkt sein könnte, nicht immer zu jeder Zeit von allen zu verstehen gemocht werden könnte.

Johann Werner von Goethe